Herzlich willkommen auf der Homepage der
Linnicher Sozialdemokraten!
Ihre
Ihr
Marion Schunck-Zenker
Hans-Fr.
Oetjen
SPD-Ortsvereinsvorsitzende
Vorsitzender
der SPD-Stadtratsfraktion
Aktuelles
Sprechstunden im Bürgerbüro immer
samstags 10:30-11:30
Ingrid Schütten
- unsere
SPD Landtagskandidatin
Ingrid Schütten kandidiert am 15.
Mai 2022 für den Landtag
Nordrhein-Westfalen – genauer
gesagt für den Nordkreis Düren I,
der aus den Ortschaften
Aldenhoven, Inden, Jülich,
Langerwehe, Linnich, Merzenich,
Niederzier, Nörvenich, Titz und
Vettweiß besteht.
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Bewässerung der
Sportanlagen über
Brunnen
Ende letzten Jahres wurde
die Verwaltung mit der
Ermittlung technischer
Möglichkeiten für die
Bohrung von Brunnen an
den zurzeit genutzten
Sportplätzen im
Stadtgebiet beauftragt.
Erste Ergebnisse liegen jetzt vor und die Kosten lassen sich
grob abschätzen, da es in der Nähe der Sportplätze keine
Grundwassermessstellen gibt. [weiter lesen]
Artenschutz und Landwirtschaft – verträgt sich das?
Nicht jedem gefällt, was wir mit viel Begeisterung betreiben. So
auch bei unserer Initiative zum Schutz der Artenvielfalt im
Sommer diesen Jahres. Landwirte aus der Region machten
deutlich, dass sie den Gedankengang der Initiative zu schlicht
und wenig praxisnah finden. [weiter lesen]
Abfallentsorgung
RegioEntsorgung hat Bodenhaftung verloren - deutliches Stopp-
Signal aus Linnich
Oft kommt es nicht vor, dass sich alle
Fraktionen im Stadtrat einig sind.
Aber in der Frage der
Abfallentsorgung hatte die
RegioEntsorgung, ein
Zusammenschluss unterschiedlicher Kommunen und zuständig
für die Abfallentsorgung auch in Linnich, den Bogen eindeutig
überspannt. [weiter lesen]
Flächennutzungsplan
Entwicklung des neuen Flächennutzungsplanes geht in die
nächste Phase
Der Entwurf des Flächennutzungsplans liegt vor. Planungsbüro
und Verwaltung sind damit jetzt
unterwegs zur Bezirksregierung, die
eine erste Prüfung vornehmen wird.
Auf die Ergebnisse darf man
gespannt sein – sicherlich geht es
dann in die nächste Beratungsrunde,
es werden wohl Überarbeitungen
nötig werden.
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Gutachten zum Hochwasser
Direkt nach dem
Hochwasserereignisses im Juli hat
die SPD-Fraktion die Erstellung von
Gutachten zur Untersuchung der
Ursachen und Folgen des
Hochwasserereignisses beantragt.
Dieser Antrag wurde so auch
einstimmig auf den Weg gebracht.
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Hallenboden in der Rurauenhalle Tetz
Marode ist der Fußboden der Rurauenhalle schon länger, und
die Schäden werden langsam immer
schlimmer. Nur mit der Finanzierung der kostspieligen
Reparatur sah es lange mau aus – der
Dorfverein als Mieter der städtischen Immobilie sah keine
Fortschritte. Jetzt kommt Schwung
in die
Sache:
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Situation Schülerbeförderung
In Jülich weiter Funkstille. Zwischen Tetz und Linnich
verbessert.
Seit Monaten liegt einiges bei der Schülerbeförderung im Argen,
wie wir schon an dieser Stelle berichtet haben
Wir wollten jetzt den aktuellen Stand der Entwicklung wissen
und haben folgende Antworten erhalten…
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Bebauungsplan „Rosenweg“ in Kofferen endgültig auf
den Weg gebracht.
Lange genug hat es gedauert. Doch jetzt sind die
entscheidenden Schritte getan, es
muss nur noch
das Beteiligungsverfahren
durchgeführt werden und dann kann
der B-Plan Rechtskraft erlangen.
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Benutzungsordnung der Stadthalle
Noch sind Veranstaltungen ja leider nicht
möglich, aber bessere Zeiten rücken
näher und der
eine oder andere fängt vielleicht schon an
zu planen
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Radwegenetz – tut sich da was?
Zurzeit wird gerade das Wirtschaftswegenetz im
Stadtgebiet gesichtet und überprüft. Mit
Hilfe eines Förderprogramms des Landes soll es,
wo nötig, weiter ausgebaut werden. Wo
nötig – da spielen auch die Freizeitradler eine
wichtige Rolle.
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Politische Konsequenzen aus der
Überschwemmungssituation im Juli
Mitglieder unserer Fraktion waren vor Ort – als Feuerwehrleute
im Einsatz oder als Vorsitzender des Bau- und
Liegenschaftsausschusses –, aber den Augenschein brauchte es
eigentlich nicht, um den Ernst der Situation zu verstehen. Dass
von jetzt auf gleich Mitbürger um ihr Haus bangen müssen, das
mindestens für einige Zeit, vielleicht aber sogar dauerhaft
unbewohnbar geworden ist, macht
fassungslos. So etwas darf einfach
nicht sein.
In so einer Situation, die für alle
neu ist, entsteht typischerweise ein
Durcheinander von Mutmaßungen,
Hypothesen hinsichtlich der
Ursachen, Beschuldigungen und
Handlungsvorschlägen, das ganz und gar nicht hilfreich ist. Aus
dem Drang, etwas zu tun, entsteht nur zu leicht blinder
Aktionismus oder aber wortreich kaschierte Untätigkeit. Im
schlimmsten Fall führt es dazu, dass gar keine oder die falschen
Maßnahmen ergriffen werden. Das ließ sich in der Zeitung, in
der Diskussion im Bau- und Liegenschaftsausschuss und bei
vielen anderen Gelegenheiten gut beobachten.
Nach kurzer Abstimmung im Fraktionsvorstand war klar: wir
sehen die Stadt Linnich in der Pflicht, tatkräftig und gut
überlegt vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um ein
ähnliches Unglück in der Zukunft wenn irgend möglich zu
verhindern. Erster Schritt dazu muss eine fachkompetente
Analyse der Ursachen und möglichen Gegenmaßnahmen sein.
Denn die jetzige Situation ist mit nichts vergleichbar, was wir in
der Vergangenheit kennen gelernt haben. Deshalb haben wir
unmittelbar einen entsprechenden Antrag formuliert und in den
Geschäftsgang des Stadtrates eingebracht; seine Umsetzung
werden wir sehr genau verfolgen. Den genauen Wortlaut des
Antrags finden Sie hier:
[Antrag zur Hochwassersituation]
Kunst am Bau
Die Leitung des Glasmalereimuseums hat einen Fördertopf
aufgetan, den selbst unsere umtriebige Bürgermeisterin noch
nicht kannte: am Museum soll eine „Stele der Toleranz“
errichtet werden, von einem namhaften
Künstler gestaltet. Die Idee begeisterte
spontan, die Zustimmung im Rat war eine
Formsache.
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Wertstoffsammlung am Bauhof kommt!
Am 27. April d.J. berichtete die lokale Presse
über eine Sitzung des Ausschusses für Bau- und
Liegenschaften vom 22.4.. Thema waren die
Abfallmengen in der Stadt und daraus ggf. abzuleitende
Maßnahmen. [weiter lesen]
Ortsumgehung Rurdorf-Linnich weiter im Gespräch
Im April 2019 hat die SPD-Fraktion beantragt, die Bemühungen
zur Ortsumgehung West (Rurdorf, Linnich) zu intensivieren.
Entsprechende Aktivitäten wurden von der Verwaltung
aufgenommen.
Etwas überraschend kam dann im April des Jahres ein Antrag
der FDP-Ratsfraktion, in dem eine völlig neue
Trasse vorgeschlagen wurde, nämlich direkt von
Merzenhausen aus zwischen Ederen und Welz
durch Landschaftsschutzgebiete, irgendwo auf
der B57 herauskommend. Dabei kamen dann
auch so abenteuerliche Vorstellungen wie „man kann doch
Wirtschaftswegetrassen nutzen“ zu Tage. [weiter lesen]
Stadtratsfraktion spricht sich für Lüftungsgeräte in den
Schulen aus
Die Bunderegierung hat ein Programm zur Installation von
Klima-/Belüftungsgeräten in Schulräumen
aufgelegt.
Nach wie vor ist unklar, inwieweit das Programm
auf unsere Schulen zutrifft. [weiter lesen]
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